Senioren Union Delbrück
Wir gestalten Delbrücks Zukunft

SU Delbrück Dr. med. Schuler.

Am 12. November hat der Facharzt der Orthopädie und Unfallchirurgie und jetzige Chefarzt in Salzkoten einen Vortrag bei der Senioren Union Delbrück gehalten.

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In seinem Vortrag ging er auf Innovation im Bereich Robotik und künstliche Intelligenz ein, mit dem Hinweis, dass das Patientenwohl stets im Mittelpunkt steht. In der Zusammenarbeit mit dem St. Vincent-Krankenhaus Paderborn wird die gesamte konservative und operative Therapie der Orthopädie und Unfallchirurgie behandelt. Es werden modernste Implantate minimalinvasiv eingebracht und sorgen für sofortige Mobilität, das heißt schon am Tag der Operation werden Bewegungsübungen angewandt. Es liegen alle Zertifikate und Weiterbildungsmaßnahmen vor, die für ein modernes Krankenhaus nötig sind, so Dr. med. Marc Kai Schuler. Weiter sagte er: Leben bedeutet Bewegung, mit einem schmerzfrei funktionierenden Bewegungsapparat verhilft uns zu Spaß am aktiven Leben, so Dr. med. Schuler. In der Präsentation zeigte er auch, wie ein gesundes Knie aussieht, wo die Pufferwirkung im Knie noch in Ordnung ist, auch die Entstehung der Arthrose und Dauerschmerz bis hin zur Wahl des richtigen Gelenks wurden im Vortrag erläutert. Durch minimalinvasive Operationen werden Gelenkersatz mit Präzisions-OP-Robotik durchgeführt; der Heilungsprozess ist viel schneller und schmerzfreier, die Patienten können sofort wieder mit Bewegungen beginnen und brauchen keine langen Reha-Behandlungen mehr. Wir erreichen dieses Jahr durch den Einsatz der Robotiktechnik über 1.000 Gelenke dank Einsatz des Operations-Roboters mit dem Namen MAKO, unser Ziel ist eine Behandlung, die keinen einzigen Tag Bettlägerigkeit nach sich zieht und schnelle Rückkehr in die eigenen vier Wände ermöglicht, so Dr. Schuler.

Die robotisch assistierte Operation mit Navigation liefert höchste Präzision und erfüllt alle Anforderungen des digitalen Zeitalters sowie höchste Qualität. Der Roboter wird kontinuierlich weiterentwickelt, damit keine Weichteile oder Bänder bei der Operation beschädigt werden, auch durch den Einsatz der 3-Dimensionalität werden die gewohnten Bewegungsabläufe berücksichtigt. Hat ein Patient O-Beine, so wird dies bei der Anwendung berücksichtigt. Vor der Operation wird mithilfe von Bilddaten wie CT-Scans eine virtuelle 3-D-Planung des Operationsgebietes erstellt; Größe, Position und Ausrichtung der Prothese werden patientenspezifisch am Computer festgelegt, um eine exakte Passform zu gewährleisten.

Die robotisch assistierte Operation mit Navigation liefert höchste Präzision und erfüllt alle Anforderungen des digitalen Zeitalters sowie höchste Qualität. Der Roboter wird kontinuierlich weiterentwickelt, damit keine Weichteile oder Bänder bei der Operation beschädigt werden, auch durch den Einsatz der 3-Dimensionalität werden die gewohnten Bewegungsabläufe berücksichtigt. Hat ein Patient O-Beine, so wird dies bei der Anwendung berücksichtigt. Vor der Operation wird mithilfe von Bilddaten wie CT-Scans eine virtuelle 3-D-Planung des Operationsgebietes erstellt; Größe, Position und Ausrichtung der Prothese werden patientenspezifisch am Computer festgelegt, um eine exakte Passform zu gewährleisten.

Nach der Operation berichten die Patienten von reduzierten Schmerzen und Schwellungen, einer schnellen Genesung und einem verbesserten Ergebnis durch den Einsatz der Robotertechnik, so Dr. Schuler. Es wurden auch die fünf größten Operationsroboter vorgestellt; hier wurden Vor- und Nachteile diskutiert, natürlich wurden auch die Kosten für den Einsatz der Geräte und der Wartungsintervalle angesprochen. Die Robotik-Kosten werden von allen Krankenkassen nicht übernommen, daher erfolgt jeder Roboter-Einsatz bei der Operation zum Wohle der Öffentlichkeit.

Es wurden viele Fragen aus dem Zuhörerkreis gestellt und Dr. Schuler hatte auf jede eine Antwort. Es war wieder eine gelungene Veranstaltung von der Senioren Union Delbrück, so stellte der Vorsitzende Bernhard Hoppe-Biermeyer fest, er bedankte sich herzlich bei Dr. Schuler für den interessanten und lebhaften Vortrag mit einem Präsentkorb. Alle waren der Meinung, dass diejenigen, die nicht an der Veranstaltung teilgenommen haben, etwas verpasst haben.

Karl-Heinz Holz